Die Saite wird in der Variante “Schlinge” durch das Loch gefädelt. Unter dem Saitenhalter befindet sich ein Ausleger, der nicht am Saitenhalter befestigt sein muss. (Wird eine Befestigung vorgesehen, verteuert das die Konstruktion sehr und erzeugt mehr Masse.) Auf dessen Stange wird die Schlinge gefädelt und der Ausleger parallel zur Saite laufend positioniert. Der Zug des Wirbels zieht die Saite und damit den Ausleger gegen die Justierschraube vertikal hoch, fixiert, sichert und justiert damit den Ausleger, der bis dahin festgehalten werden muss. Der Zug geht durch die Nut des Loches und über den Sattel des Saitenhalters, wodurch die Saitenlänge einer nicht feingestimmten Saite entspricht.
Vorteil: Sehr leicht, Saitenlänge korrekt Nachteil: Montage aufwändig; Decke ist zu schützen Zeichnungen unter https://drive.google.com/open?id=1jBeN_beyAeUS4Brcp3bc0cAc8yth31d7
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